Der Death-Valley-Nationalpark(Tal des Todes) liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark in den USA. Der Nationalpark liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Die Region ist ein Hitzepol.
Das Tal ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak. 1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt. 1994 wurde es, stark erweitert, zum Nationalpark aufgewertet. Eine kleine Enklave, das Devil’s Hole weiter östlich in Nevada in der Nähe des Ash Meadows National Wildlife Preserve gelegen, gehört ebenfalls zum Park.
Der Nationalpark liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel.
Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley (Tal des Todes) und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt.
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Klima
Obwohl das Death Valley nur wenige hundert Kilometer vom Pazifischen Ozean entfernt liegt, ist es eine der trockensten Gegenden der Erde. Dies liegt daran, dass sich die feuchten Winde auf ihrem Weg vom Pazifik an fünf Bergrücken abregnen, bevor sie über das Gebiet des Parkes ziehen können. Das Death Valley ist außerdem eine der heißesten Gegenden der USA. Am 10. Juli 1913 wurde bei Greenland Ranch (heute bekannt als Furnace Creek Ranch) vom National Weather Service eine Temperatur von 134 °F (56,7 °C) gemessen.
Fauna
Im Park und in der Umgebung leben Dickhornschafe. Diese sind eine Unterart der Bergschafe, die in der Sierra Nevada und im Death Valley leben. Diese äußerst anpassungsfähigen Tiere können beinahe alle Arten von Pflanzen fressen. Sie haben keine natürlichen Feinde, konkurrieren aber im Lebensraum mit dem Menschen.
Bodenschätze
Das Tal ist reich an Metallen, beispielsweise Gold und Silber, sowie an Mineralien wie Talkum und Borax. Viele Jahre lang arbeitete hier eine Minengesellschaft, die das Borax für die Seifenproduktion förderte. Das fertige Produkt wurde in großen Wagen, die jeweils mit 18 Mulis und zwei Pferden bespannt waren, aus dem Tal heraustransportiert. Daher stammt der Markenname 20-Mule-Team.
Geologie
Es gab in der Vergangenheit im Death Valley mindestens vier Perioden mit aktivem Vulkanismus, drei oder vier Perioden, in denen Sedimente abgelagert wurden und einige plattentektonische Verschiebungen. Außerdem war die Gegend mindestens zweimal vergletschert.
Besiedlung
Zu den wenigen ständigen Bewohnern des Death Valley gehört seit alters die kleine Kolonie der Timbisha Shoshone in der Nähe der Hotel-Oase von Furnace Creek. Die Timbishas sind die südlichste geschlossene Stammesgruppe der Western Shoshone-Indianer.
Namensherkunft
Das Tal erhielt seinen Namen, nachdem 1849 zwei Gruppen von Reisenden mit insgesamt etwa 100 Wagen eine Abkürzung des Old Spanish Trail suchten und dabei in das Tal gerieten. Nachdem sie wochenlang keinen Ausweg aus dem Tal gefunden hatten und bereits gezwungen waren, mehrere ihrer Ochsen zu verspeisen (wobei sie das Holz ihrer Wagen als Brennholz verwendeten), ließen sie ihre restlichen Wagen zurück und verließen das Tal über den Wingate Pass. Dabei drehte sich eine der Frauen aus der Gruppe um und rief dem Tal ein „Goodbye, Death Valley“ hinterher.
Trotz einer weitverbreiteten Legende soll niemand aus der Gruppe bei der Taldurchquerung umgekommen sein, bis auf einen Greis namens Culverwell, der schon beim Betreten des Tales sterbensmatt gewesen war. Als Teilnehmer der Reisegruppe beschrieb William Lewis Manly in seinem autobiographischen Werk Death Valley in ’49 die Begebenheiten.
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Dienstag, 31. Mai 2011
Sonntag, 27. März 2011
Willis Tower
Der Willis Tower (bis Juli 2009 Sears Tower) ist das höchste Gebäude der Stadt Chicago, gleichzeitig auch der derzeit höchste Wolkenkratzer in den Vereinigten Staaten und das fünfthöchste nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Das Gebäude befindet sich im Chicago Loop am South Wacker Drive, Ecke Adams Street. Die Adresse lautet 233 South Wacker Drive.
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Der Sears Tower (heute Willis Tower) wurde nach einer vierjährigen Bauzeit im Jahr 1974 in Chicago eröffnet. Federführend für das Bauprojekt und die anschließende Verwaltung war Cushman & Wakefield. Mit einer Höhe von 442 Metern (Gesamthöhe mit Antenne 527 Meter, 108 Stockwerke) war er nach seiner Vollendung das höchste Gebäude der Welt und löste damit das World Trade Center (417 Meter) in New York als höchsten Wolkenkratzer ab.
Der Willis Tower besteht aus neun quadratischen "Röhren" in einer 3×3-Anordnung, die in unterschiedlichen Höhen enden. Bis zu einer Höhe von 200 Metern (49. Etage) bilden die neun Röhren einen großen Quader, ab dort enden zwei von ihnen an gegenüberliegenden Ecken. Von der Höhenlinie der 200 Meter bis zu einer Höhe von etwa 260 Metern (65. Etage) besteht der Turm aus sieben Röhren, in 260 Metern Höhe enden dann die beiden anderen Röhren an den Ecken. Von 260 Meter aufwärts bis auf 360 Meter (89. Etage) führen fünf Röhren in einem kreuzförmigen Querschnitt, wo dann drei der fünf Röhren enden. Bis 442 Meter (108. Stock) gehen nur noch zwei der neun Röhren, nämlich die zentrale Röhre und eine andere am Rand. Aufgrund dieses einzigartigen Designs bietet der Willis Tower aus verschiedenen Perspektiven so viele unterschiedliche Ansichten wie kaum ein anderes Gebäude. Die tragenden Elemente des Gebäudes bestehen fast ausschließlich aus Stahl. Diese Bauweise wird heute weniger häufig verwendet (bei den meisten neuen Gebäuden bestehen die tragenden Elemente aus Stahl und Beton). Der Willis Tower ist bis heute das höchste Gebäude dieses Typs.
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Das ganze Gebäude ist mit schwarzem Aluminium verkleidet. Die Fassade besteht aus rund 16.100 Fenstern.
Die Etagen 29-32, 64-65, 88-89 und 104-108 sind nicht als Büroräume etc. nutzbar, es handelt sich dabei um die Betriebsgeschosse (erkennbar an der Fassade (dunkler, ohne Glasfenster)), in denen technische Anlagen wie Aufzugsmotoren, elektrische Schaltstationen und Klimaanlagen untergebracht sind. Da auch die obersten Etagen Betriebsgeschosse sind, liegt das höchste nutzbare Stockwerk (das 103.) lediglich in einer Höhe von 412,7 Metern, wohingegen das höchste Stockwerk (das 108.) auf 436 Metern liegt.
Zwischen den beiden Antennen auf dem Flachdach befindet sich ein 2 Stockwerke hoher Aufbau, in dem u.A. ein Reinigungsroboter für die Fenster untergebracht ist. Zählt man diesen, zur offiziellen Höhe nicht mehr dazuzählenden Aufbau mit, hätte der Willis Tower 110 Stockwerke.
In der Lobby befindet sich die Skulptur The Universe von Alexander Calder.
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Der Sears Tower (heute Willis Tower) wurde nach einer vierjährigen Bauzeit im Jahr 1974 in Chicago eröffnet. Federführend für das Bauprojekt und die anschließende Verwaltung war Cushman & Wakefield. Mit einer Höhe von 442 Metern (Gesamthöhe mit Antenne 527 Meter, 108 Stockwerke) war er nach seiner Vollendung das höchste Gebäude der Welt und löste damit das World Trade Center (417 Meter) in New York als höchsten Wolkenkratzer ab.
Der Willis Tower besteht aus neun quadratischen "Röhren" in einer 3×3-Anordnung, die in unterschiedlichen Höhen enden. Bis zu einer Höhe von 200 Metern (49. Etage) bilden die neun Röhren einen großen Quader, ab dort enden zwei von ihnen an gegenüberliegenden Ecken. Von der Höhenlinie der 200 Meter bis zu einer Höhe von etwa 260 Metern (65. Etage) besteht der Turm aus sieben Röhren, in 260 Metern Höhe enden dann die beiden anderen Röhren an den Ecken. Von 260 Meter aufwärts bis auf 360 Meter (89. Etage) führen fünf Röhren in einem kreuzförmigen Querschnitt, wo dann drei der fünf Röhren enden. Bis 442 Meter (108. Stock) gehen nur noch zwei der neun Röhren, nämlich die zentrale Röhre und eine andere am Rand. Aufgrund dieses einzigartigen Designs bietet der Willis Tower aus verschiedenen Perspektiven so viele unterschiedliche Ansichten wie kaum ein anderes Gebäude. Die tragenden Elemente des Gebäudes bestehen fast ausschließlich aus Stahl. Diese Bauweise wird heute weniger häufig verwendet (bei den meisten neuen Gebäuden bestehen die tragenden Elemente aus Stahl und Beton). Der Willis Tower ist bis heute das höchste Gebäude dieses Typs.
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Das ganze Gebäude ist mit schwarzem Aluminium verkleidet. Die Fassade besteht aus rund 16.100 Fenstern.
Die Etagen 29-32, 64-65, 88-89 und 104-108 sind nicht als Büroräume etc. nutzbar, es handelt sich dabei um die Betriebsgeschosse (erkennbar an der Fassade (dunkler, ohne Glasfenster)), in denen technische Anlagen wie Aufzugsmotoren, elektrische Schaltstationen und Klimaanlagen untergebracht sind. Da auch die obersten Etagen Betriebsgeschosse sind, liegt das höchste nutzbare Stockwerk (das 103.) lediglich in einer Höhe von 412,7 Metern, wohingegen das höchste Stockwerk (das 108.) auf 436 Metern liegt.
Zwischen den beiden Antennen auf dem Flachdach befindet sich ein 2 Stockwerke hoher Aufbau, in dem u.A. ein Reinigungsroboter für die Fenster untergebracht ist. Zählt man diesen, zur offiziellen Höhe nicht mehr dazuzählenden Aufbau mit, hätte der Willis Tower 110 Stockwerke.
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Donnerstag, 17. Februar 2011
Hoover-Staudamm
Der Hoover-Staudamm (englisch: Hoover Dam, ursprünglich als Boulder-Staudamm oder englisch: Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich der Touristenhochburg Las Vegas im Black Canyon. Sein Absperrbauwerk ist fachlich gesehen kein Staudamm, sondern eine Staumauer. Sie staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.
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Der Hauptzweck der Staumauer ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor dem Bau der Staumauer beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere bei der Landwirtschaft. Ein weiterer Zweck der Staumauer ist die Gewinnung elektrischer Energie. Durch den Verkauf von Strom refinanzierte sich das Projekt und trägt die laufenden Wartungskosten selbst. Der Wasserdurchlauf wird in Abhängigkeit des flussabwärts benötigten Wassers geregelt. Somit hängt auch die Menge des erzeugten Stroms von der Wasserentnahme ab.
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Die Stadt Las Vegas verdankt der Staumauer ihr heutiges Aussehen, denn nur durch das rund 50 km entfernte Bauprojekt, für das Tausende von Arbeitern benötigt wurden, wurde aus der 1905 gegründeten, kleinen Wüstensiedlung die heutige Spielermetropole. Im eigens für die Arbeiter und ihre Familien gebauten Boulder City waren Glücksspiel und Alkohol verboten, so dass es viele der Arbeiter in ihrer Freizeit in das nahe gelegene Las Vegas zog, das so innerhalb kurzer Zeit vor allem immer mehr Bars und Casinos zu bieten hatte.
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Die Grenze zwischen den Bundesstaaten Arizona und Nevada verläuft genau in der Mitte der Staumauer. Dies hat zur Folge, dass die östliche Hälfte des Hoover-Staudamms in die Zeitzone der Mountain Time (UTC-7 in Arizona) fällt, die westliche Hälfte in die Zone der Pacific Time (UTC-8 in Nevada). Der Zeitunterschied von einer Stunde lässt sich an zwei Uhren, die sich an den vorderen Entnahmetürmen befinden, ablesen - im Sommer sind die Zeiten allerdings gleich, da in Arizona keine Sommerzeit (Daylight Saving Time) gilt.
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Der Hauptzweck der Staumauer ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor dem Bau der Staumauer beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere bei der Landwirtschaft. Ein weiterer Zweck der Staumauer ist die Gewinnung elektrischer Energie. Durch den Verkauf von Strom refinanzierte sich das Projekt und trägt die laufenden Wartungskosten selbst. Der Wasserdurchlauf wird in Abhängigkeit des flussabwärts benötigten Wassers geregelt. Somit hängt auch die Menge des erzeugten Stroms von der Wasserentnahme ab.
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Die Stadt Las Vegas verdankt der Staumauer ihr heutiges Aussehen, denn nur durch das rund 50 km entfernte Bauprojekt, für das Tausende von Arbeitern benötigt wurden, wurde aus der 1905 gegründeten, kleinen Wüstensiedlung die heutige Spielermetropole. Im eigens für die Arbeiter und ihre Familien gebauten Boulder City waren Glücksspiel und Alkohol verboten, so dass es viele der Arbeiter in ihrer Freizeit in das nahe gelegene Las Vegas zog, das so innerhalb kurzer Zeit vor allem immer mehr Bars und Casinos zu bieten hatte.
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Die Grenze zwischen den Bundesstaaten Arizona und Nevada verläuft genau in der Mitte der Staumauer. Dies hat zur Folge, dass die östliche Hälfte des Hoover-Staudamms in die Zeitzone der Mountain Time (UTC-7 in Arizona) fällt, die westliche Hälfte in die Zone der Pacific Time (UTC-8 in Nevada). Der Zeitunterschied von einer Stunde lässt sich an zwei Uhren, die sich an den vorderen Entnahmetürmen befinden, ablesen - im Sommer sind die Zeiten allerdings gleich, da in Arizona keine Sommerzeit (Daylight Saving Time) gilt.
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