Dienstag, 31. Mai 2011

Death-Valley-Nationalpark

Der Death-Valley-Nationalpark(Tal des Todes) liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark in den USA. Der Nationalpark liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Die Region ist ein Hitzepol.

Das Tal ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak. 1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt. 1994 wurde es, stark erweitert, zum Nationalpark aufgewertet. Eine kleine Enklave, das Devil’s Hole weiter östlich in Nevada in der Nähe des Ash Meadows National Wildlife Preserve gelegen, gehört ebenfalls zum Park.

Der Nationalpark liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel.

Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley (Tal des Todes) und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt.


Die Datei wurde von Florent Wolfgangbeyer unter der
Namensnennung 3.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Klima

Obwohl das Death Valley nur wenige hundert Kilometer vom Pazifischen Ozean entfernt liegt, ist es eine der trockensten Gegenden der Erde. Dies liegt daran, dass sich die feuchten Winde auf ihrem Weg vom Pazifik an fünf Bergrücken abregnen, bevor sie über das Gebiet des Parkes ziehen können. Das Death Valley ist außerdem eine der heißesten Gegenden der USA. Am 10. Juli 1913 wurde bei Greenland Ranch (heute bekannt als Furnace Creek Ranch) vom National Weather Service eine Temperatur von 134 °F (56,7 °C) gemessen.

Fauna

Im Park und in der Umgebung leben Dickhornschafe. Diese sind eine Unterart der Bergschafe, die in der Sierra Nevada und im Death Valley leben. Diese äußerst anpassungsfähigen Tiere können beinahe alle Arten von Pflanzen fressen. Sie haben keine natürlichen Feinde, konkurrieren aber im Lebensraum mit dem Menschen.


Bodenschätze

Das Tal ist reich an Metallen, beispielsweise Gold und Silber, sowie an Mineralien wie Talkum und Borax. Viele Jahre lang arbeitete hier eine Minengesellschaft, die das Borax für die Seifenproduktion förderte. Das fertige Produkt wurde in großen Wagen, die jeweils mit 18 Mulis und zwei Pferden bespannt waren, aus dem Tal heraustransportiert. Daher stammt der Markenname 20-Mule-Team.

Geologie

Es gab in der Vergangenheit im Death Valley mindestens vier Perioden mit aktivem Vulkanismus, drei oder vier Perioden, in denen Sedimente abgelagert wurden und einige plattentektonische Verschiebungen. Außerdem war die Gegend mindestens zweimal vergletschert.


Besiedlung

Zu den wenigen ständigen Bewohnern des Death Valley gehört seit alters die kleine Kolonie der Timbisha Shoshone in der Nähe der Hotel-Oase von Furnace Creek. Die Timbishas sind die südlichste geschlossene Stammesgruppe der Western Shoshone-Indianer.

Namensherkunft

Das Tal erhielt seinen Namen, nachdem 1849 zwei Gruppen von Reisenden mit insgesamt etwa 100 Wagen eine Abkürzung des Old Spanish Trail suchten und dabei in das Tal gerieten. Nachdem sie wochenlang keinen Ausweg aus dem Tal gefunden hatten und bereits gezwungen waren, mehrere ihrer Ochsen zu verspeisen (wobei sie das Holz ihrer Wagen als Brennholz verwendeten), ließen sie ihre restlichen Wagen zurück und verließen das Tal über den Wingate Pass. Dabei drehte sich eine der Frauen aus der Gruppe um und rief dem Tal ein „Goodbye, Death Valley“ hinterher.

Trotz einer weitverbreiteten Legende soll niemand aus der Gruppe bei der Taldurchquerung umgekommen sein, bis auf einen Greis namens Culverwell, der schon beim Betreten des Tales sterbensmatt gewesen war. Als Teilnehmer der Reisegruppe beschrieb William Lewis Manly in seinem autobiographischen Werk Death Valley in ’49 die Begebenheiten.



Dieser Artikel basiert auf dem Artikel
http://de.wikipedia.org/wiki/Death_Valley
aus der freien
Enzyklopädie Wikipedia
und steht unter der
GNU-Lizenz
für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Sonntag, 27. März 2011

Willis Tower

Der Willis Tower (bis Juli 2009 Sears Tower) ist das höchste Gebäude der Stadt Chicago, gleichzeitig auch der derzeit höchste Wolkenkratzer in den Vereinigten Staaten und das fünfthöchste nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Das Gebäude befindet sich im Chicago Loop am South Wacker Drive, Ecke Adams Street. Die Adresse lautet 233 South Wacker Drive.


Die Datei wurde von Daj12192 unter der
Namensnennung 3.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Der Sears Tower (heute Willis Tower) wurde nach einer vierjährigen Bauzeit im Jahr 1974 in Chicago eröffnet. Federführend für das Bauprojekt und die anschließende Verwaltung war Cushman & Wakefield. Mit einer Höhe von 442 Metern (Gesamthöhe mit Antenne 527 Meter, 108 Stockwerke) war er nach seiner Vollendung das höchste Gebäude der Welt und löste damit das World Trade Center (417 Meter) in New York als höchsten Wolkenkratzer ab.

Der Willis Tower besteht aus neun quadratischen "Röhren" in einer 3×3-Anordnung, die in unterschiedlichen Höhen enden. Bis zu einer Höhe von 200 Metern (49. Etage) bilden die neun Röhren einen großen Quader, ab dort enden zwei von ihnen an gegenüberliegenden Ecken. Von der Höhenlinie der 200 Meter bis zu einer Höhe von etwa 260 Metern (65. Etage) besteht der Turm aus sieben Röhren, in 260 Metern Höhe enden dann die beiden anderen Röhren an den Ecken. Von 260 Meter aufwärts bis auf 360 Meter (89. Etage) führen fünf Röhren in einem kreuzförmigen Querschnitt, wo dann drei der fünf Röhren enden. Bis 442 Meter (108. Stock) gehen nur noch zwei der neun Röhren, nämlich die zentrale Röhre und eine andere am Rand. Aufgrund dieses einzigartigen Designs bietet der Willis Tower aus verschiedenen Perspektiven so viele unterschiedliche Ansichten wie kaum ein anderes Gebäude. Die tragenden Elemente des Gebäudes bestehen fast ausschließlich aus Stahl. Diese Bauweise wird heute weniger häufig verwendet (bei den meisten neuen Gebäuden bestehen die tragenden Elemente aus Stahl und Beton). Der Willis Tower ist bis heute das höchste Gebäude dieses Typs.


Die Datei wurde von Harshil Shah unter der
Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Das ganze Gebäude ist mit schwarzem Aluminium verkleidet. Die Fassade besteht aus rund 16.100 Fenstern.

Die Etagen 29-32, 64-65, 88-89 und 104-108 sind nicht als Büroräume etc. nutzbar, es handelt sich dabei um die Betriebsgeschosse (erkennbar an der Fassade (dunkler, ohne Glasfenster)), in denen technische Anlagen wie Aufzugsmotoren, elektrische Schaltstationen und Klimaanlagen untergebracht sind. Da auch die obersten Etagen Betriebsgeschosse sind, liegt das höchste nutzbare Stockwerk (das 103.) lediglich in einer Höhe von 412,7 Metern, wohingegen das höchste Stockwerk (das 108.) auf 436 Metern liegt.

Zwischen den beiden Antennen auf dem Flachdach befindet sich ein 2 Stockwerke hoher Aufbau, in dem u.A. ein Reinigungsroboter für die Fenster untergebracht ist. Zählt man diesen, zur offiziellen Höhe nicht mehr dazuzählenden Aufbau mit, hätte der Willis Tower 110 Stockwerke.

In der Lobby befindet sich die Skulptur The Universe von Alexander Calder.


Die Datei wurde von Olga Bandelowa unter der
Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel
http://de.wikipedia.org/wiki/Willis_Tower
aus der freien
Enzyklopädie Wikipedia
und steht unter der
GNU-Lizenz
für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Hoover-Staudamm

Der Hoover-Staudamm (englisch: Hoover Dam, ursprünglich als Boulder-Staudamm oder englisch: Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich der Touristenhochburg Las Vegas im Black Canyon. Sein Absperrbauwerk ist fachlich gesehen kein Staudamm, sondern eine Staumauer. Sie staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.


Die Datei wurde von Zscout370 unter der
Namensnennung 3.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Der Hauptzweck der Staumauer ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor dem Bau der Staumauer beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere bei der Landwirtschaft. Ein weiterer Zweck der Staumauer ist die Gewinnung elektrischer Energie. Durch den Verkauf von Strom refinanzierte sich das Projekt und trägt die laufenden Wartungskosten selbst. Der Wasserdurchlauf wird in Abhängigkeit des flussabwärts benötigten Wassers geregelt. Somit hängt auch die Menge des erzeugten Stroms von der Wasserentnahme ab.


Die Datei wurde von Archijack unter der
Namensnennung 3.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Die Stadt Las Vegas verdankt der Staumauer ihr heutiges Aussehen, denn nur durch das rund 50 km entfernte Bauprojekt, für das Tausende von Arbeitern benötigt wurden, wurde aus der 1905 gegründeten, kleinen Wüstensiedlung die heutige Spielermetropole. Im eigens für die Arbeiter und ihre Familien gebauten Boulder City waren Glücksspiel und Alkohol verboten, so dass es viele der Arbeiter in ihrer Freizeit in das nahe gelegene Las Vegas zog, das so innerhalb kurzer Zeit vor allem immer mehr Bars und Casinos zu bieten hatte.


Die Datei wurde von Pamela McCreight unter der
Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) Creative Commons Lizenz
zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen veröffentlicht und freigegeben.


Die Grenze zwischen den Bundesstaaten Arizona und Nevada verläuft genau in der Mitte der Staumauer. Dies hat zur Folge, dass die östliche Hälfte des Hoover-Staudamms in die Zeitzone der Mountain Time (UTC-7 in Arizona) fällt, die westliche Hälfte in die Zone der Pacific Time (UTC-8 in Nevada). Der Zeitunterschied von einer Stunde lässt sich an zwei Uhren, die sich an den vorderen Entnahmetürmen befinden, ablesen - im Sommer sind die Zeiten allerdings gleich, da in Arizona keine Sommerzeit (Daylight Saving Time) gilt.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel
http://de.wikipedia.org/wiki/Hoover-Staudamm
aus der freien
Enzyklopädie Wikipedia
und steht unter der
GNU-Lizenz
für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Sonntag, 6. Februar 2011

Devils Tower


Der Devils Tower. Vor mehr als 60 Millionen Jahren stieg geschmolzene Lava in die Sedimentschichten bis dicht unter die Bodenoberfläche auf. Beim Abkühlungsprozess zog sich die Magma zusammen und bildete die so typischen säulenartigen Strukturen aus. Über die Jahrmillionen legte die Erosion allmählich den Devils Tower frei. Heute erhebt sich der Devils Tower 264 Meter hoch, das Tal des Belle Fourche River überragt er um 386 Meter. Sein ebener Gipfelbereich hat eine Fläche von rund 6000 m², der Durchmesser am Fuß, den eine große Schutthalde umgibt, beträgt 320 Meter.
Der Devils Tower ist etwa 540 ha gross und wurde 1906 eingerichtet. Es war das erste National Monument der Welt.


Der Devils Tower stellt ein beliebtes Kletterziel dar, an den massiven Säulen versuchen sich im Jahr rund 5000 Kletterer. Mittlerweile existieren mehr als 220 Routen.

Sonntag, 23. Januar 2011

Grand Canyon

Der Grand Canyon hat schon immer die Menschen fasziniert und in seinen Bann gezogen. Jährlich besuchen über fünf Millionen Menschen dieses Naturwunder.

Der Colorado River hat die über 450 km lange Schlucht über Jahrmillionen in das Gestein des Colorado-Plateaus gegraben. Er ist 1.800 m tief und an manchen Stellen bis zu 30 km breit.


Bereits vor 3.000 Jahren haben sich Menschen im Grand Canyon, im Norden Arizonas, angesiedelt. Unterschiedliche indiansiche Stämme fanden in der Schlucht ihr Zuhause. Heute lebt nur noch der Stamm der Havasupai hier.
Die ersten Europäer, die an den Canyon kamen, waren die Spanier im Jahr 1540. Damals wurde er als wertlos eingestuft und rund 200 Jahre nicht mehr aufgesucht. Die ersten Siedler, Mormonen, kamen erst um 1850 und nach und nach begannen die Menschen mit der Erforschung der riesigen Schlucht.

1908 wurde ein großer Teil des Grand Canyon von Theodore Roosevelt zum Nationalpark erklärt und seit 1979 gehört er zur Liste des UNESCO-Weltnaturerbes.


Als Besucher kann man den Canyon auf unterschiedlichen Wegen erkunden. Entweder man macht einen Rundflug und verschafft sich so den wohl besten Überblick oder man begibt sich zu einem der zahlreichen Aussichtspunkte. Sehr reizvoll ist hierbei auch der 2007 eröffnete Grand Canyon Skywalk, eine über den Rand herausragende Plattform mit einem Glasboden. Für Mutige, die schon immer einmal das Gefühl haben wollten in luftiger Höhe zu schweben.

Natürlich kann man auch im Canyon wandern. Dies geht allerdings meist nur unter der Aufsicht eines Rangers. Wer im Grand Canyon direkt übernachten möchte, braucht ein spezielle Genehmigung. Oder man braust mit einem Boot durch die tiefen Schluchten des Canyons.

Sonntag, 16. Januar 2011

San Francisco

San Francisco ist mit etwa 820.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Kaliforniens. Ihren Namen verdankt die Weltstadt dem Heiligen Franziskus, Franz von Assisi.


Der ganz spezielle Reiz der Stadt liegt in der einmaligen Atmosphäre begründet. Neben der großartigen Natur erwartet die Besucher eine kulturelle Vielfalt, Toleranz und die berühmte Weltoffenheit der Einwohner. Durch diese sympathischen Faktoren verbringen die meisten Urlauber mehr Zeit in San Francisco als in irgendeiner anderen Stadt auf der Welt. Selbst die Amerikaner sind ganz vernarrt in das auf einer 30 Meilen langen Halbinsel zwischen dem Pazifik und der San Francisco Bucht gelegene "San Fran": Neun von zehn Amerikanern möchten einmal im Leben nach San Francisco reisen.


Die kalifornische Metropole ist zudem über den berühmten Highway No. 1 erreichbar und ist ein guter Startpunkt für Ausflüge nach Sacramento 105, Berkeley 67 oder die Weinanbaugebiete Napa und Sonoma Valley 162. Auch das durch seine hohen Mammutbäume bekannte Muir Woods National Monument 160 ist nur etwa 25 Kilometer von San Francisco entfernt. Im Hinterland der Stadt erstreckt sich die Sierra Nevada 104 mit Sehenswürdigkeiten wie dem Lake Tahoe 117.

Da San Francisco jedoch wesentlich nördlicher als Los Angeles 1 liegt, ist das Wetter hier von Oktober bis März recht kühl und regnerisch. Selbst in den Sommermonaten wird es in der immer mit etwas nebeliger Luft geschmückten Stadt bei weitem nicht so warm wie im etwa 500 Kilometer südlich gelegenen Los Angeles 1 .


Das Stadtbild von San Francisco ist durch Hügel, die wunderbare Natur an der rauen Pazifikküste sowie den Nebel in der Bucht gekennzeichnet. Da die Straßen San Franciscos im Schachbrettmuster angeordnet sind, ist die Stadt gut überschaubar.

Zwischen der Van Ness Avenue und der Market Street 56 verkehren die historischen Cable Cars - diese Bahnen zählen sogar zu den National Historic Landmarks.

San Francisco hält für jeden Reisenden etwas Spannendes parat, völlig gleich wo die Präferenzen liegen: Diese wunderschöne, so gänzlich unamerikanische Stadt wird jeden begeistern.

Dienstag, 11. Januar 2011

Kennedy Space Center, Cape Canaveral

Das John F. Kennedy Space Center (KSC) ist ein Weltraumbahnhof der NASA in Florida. Auf dem rund 550 Quadratkilometer großen Gelände auf Merritt Island an der Atantikküste arbeiten 17.000 Menschen. Bekannt geworden ist das Kennedy Space Center durch zahlreiche Weltraummissionen wie beispielsweise die Apollo-Flüge zum Mond oder die Space-Shuttle-Starts. Wenn Sie etwas Glück haben, startet zu der Zeit Ihres Besuches gerade eine Raumfähre und Sie können die Start beobachten.



Das Besucherzentrum von Cape Canaveral dient als Informationezentrale für Touristen. Interessant und informativ werden hier eine Fülle an Informationen zur Geschichte der US-Raumfahrt vermittelt. In einm IMAX-Kino können Sie die Mondlandung hautnah miterleben oder mit einem Shuttle von Cape Canaveral starten. Auf einem Außengelände sind viele verschiedene Raketen und Weltraumgefährte ausgestellt. Ebefalls sind Bustouren über das Gelände möglich, bei denen die Abschussrampen der Mondmissionen gezeigt werden.

Montag, 3. Januar 2011

Mount Rushmore

Bei einer Reise durch den Mittleren Westen ist in den Black Hills (South Dakota) das Mount Rushmore National Memorial einen Abstecher wert. Die Gedenkstätte umfasst 20 m hohe, in Granit gemeißelte Porträtköpfe vier bedeutender US-Präsidenten: Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt.



Jeder der vier Präsidenten steht für eine historische Leistung in der amerikanischen Geschichte. Heute steht das Monument für Freiheit, Demokratie und Hoffnung. Sehenswert ist auch das Lincoln Borglum Museum, welches unterhalb der Aussichtsterrasse liegt und detaillierte Informationen zur Geschichte und zum Bau des Monuments gibt.

Beliebteste USA Sehenswürdigkeiten